Die Naturkatastrophe forderte rund 15 800 Tote und mehr als 3700 Vermisste. Die zivilen Schäden der Dreifach-Katastrophe belaufen sich insgesamt auf etwa 160 Milliarden Euro Ein UN-Bericht zu Fukushima stellt klar: Der japanische Atomunfall führt nicht zu mehr Krebstoten. Dies ist eine ebenso zynische wie industriegefällige Botschaft der Atomstaaten, meint die. Am 11. März 2011 kam es in Fukushima in Japan zu einem starken Erdbeben und nachfolgendem Tsunami. Im Kernkraftwerk Fukushima Daiichi entstanden große Schäden, die mit den vorhandenen Sicherheitssystemen nicht bewältigt werden konnten. Die beim Unfall freigesetzten radioaktiven Substanzen kontaminierten Luft, Boden und Wasser in der Region um Fukushima Der Brand konnte erst am nächsten Tag gelöscht werden. Im Verlauf des Brandes wurde eine radioaktive Wolke freigesetzt, die sich über ganz Europa verteilte. Die britische Regierung verschwieg lange Zeit die Schwere des Vorfalls. Nach offiziellen Schätzungen gab es durch diesen Unfall 33 Tote und mehr als 200 Fälle von Schilddrüsenkrebs. Der Reaktor wurde nach diesem Unfall stillgelegt. Der Nuklearkomplex blieb allerdings aktiv und es kam zu weiteren, wenn auch nicht so schweren.
Im Fukushima Health Management Survey (Beschreibung der Studie siehe unten) wurden die externen Strahlendosen von 460.000 Personen aus der Präfektur Fukushima während der ersten vier Monate nach dem Unfall ermittelt. Anhand ihres Aufenthaltsorts während und nach dem Unfall wurde berechnet, das Das Erdbeben und der Tsunami vom 11. März 2011 zerstören die Reaktoren des Kernkraftwerks Fukushima Daiichi, erschüttern das japanische Vertrauen in die Atomenergie und damit das ganze Land in seinen Grundfesten
In der heutigen Frühausgabe der Aktuellen Kamera Tagesschau um 7 Uhr wurden die Fernsehzuschauer mal wieder massivst getäuscht. Der Tagesschausprecher Thorsten Schröder (Foto) sprach von 16.000 Toten beim Reaktorunfall von Fukushima, dabei gab es bis heute erwiesenermaßen keinen einzigen Strahlentoten durch den Reaktorunfall. Mit solch gezielten Falschmeldungen der Öffentlich-Rechtlichen. Deutschland Fukushima und die Folgen in Deutschland. Die Atomkatastrophe in Japan hatte in Deutschland direkte Auswirkungen auf die Politik: Ausstieg aus der Kernkraft bis 2022, sofortiges Aus.
2011 erlitt Japan eines der schwersten Nuklearunglücke der Geschichte. Was sich in Fukushima verändert hat, zeigt ein interaktiver Vergleich März 2011: Um 14.46 Uhr (Ortszeit) löst ein Erdbeben mit der Stärke 9,0 vor Japans Küste eine Flutwelle aus. Sie überspült auch die Atomanlage Fukushima I, in der sechs Meiler Strom erzeugen. Zwei tote Ratten wurden in der Nähe von wichtigen Geräten gefunden. Derzeit wird überprüft, ob die Nager elektrische Leitungen beschädigt haben. Reaktorblöcke werden versiegelt. Über zwei.
Atomkatastrophe von Fukushima beschäftigt und möchte der Frage nachgehen, ob die Folgen der Nuklearkatastrophe über einen längeren Zeitraum bestehen bleiben und auch in Zukunft das Leben der Menschen beeinflussen wird. Um dies zu prüfen, werden zunächst einige Aspekte über das Land Japan vorgestellt und benannt. Dabei stehen vor allem die geographischen Grundlagen im Fokus. Hiernach. Der Super-GAU im Atomkraftwerk Fukushima vor fünf Jahren hat nicht nur Auswirkungen auf das Leben der Bevölkerung. Auch die Natur ist stark betroffen; Greenpeace wirft der Regierung. 23.03.2011 - 2 Mitarbeiter erlitten radioaktive Verbrennungen, da radioaktiv verseuchtes Wasser in die Schuhe lief. 03.04.2011 - Auf dem Werksgelände von Fukushima wurden 2 Arbeiter tot aufgefunden, vermutlich starben diese durch den Tsunami 13.05.2011 60-Jähriger Arbeiter brach während seiner Arbeit auf dem Fukushima Gelände tot zusammen.; 06.10.2011 Fukushima Arbeiter wird wegen.
Ein Erdbeben und ein Tsunami beschädigten am 11. März 2011 das Atomkraftwerk in Fukushima. Es wird noch Jahrzehnte dauern, bis die Atomruine abgebaut ist Nach dem neuen Erdbeben nahe der Katastrophenregion Fukushima geben die Behörden Entwarnung. Hunderte Menschen mussten sich in Sicherheit bringen. . Fukushima - Mit einer Schweigeminute hat Japan am Freitag der Opfer der von einem Erdbeben ausgelösten Tsunami- und Atomkatastrophe von Fukushima vor fünf Jahren gedacht Im AKW Fukushima 1 kommt es im Reaktor 2 zu einer Explosion - die dritte in dem Werk. Dieses Mal ist aber die Rede von einem Druckabfall, und das deute auf eine Beschädigung des Reaktors selbst.
Tote und Verletzte bei Explosion in Fukushima. Von: Micha. 31. Juli 2020. Offenbar führte ein Gasleck zu der Explosion eines Hot-Pot-Restaurants. Bild: Kyodo. Bei einer Explosion in Fukushima ist ein Mann gestorben und 18 Menschen verletzt worden. Laut der Feuerwehr hat offenbar ein Gasleck im Hot-Pot-Restaurant in der Stadt Koriyama die Explosion ausgelöst. Explosion offenbar durch Gasleck. Warum starben so viele Menschen in Fukushima ?Japan gedenkt heute der Opfer der verheerenden Erdbeben- und Tsunamikatastrophe vor zwei Jahren. Ein Erdbeben. Die Atomkatastrophe von Fukushima hatte somit keinerlei negative Folgen für die Gesundheit der Bevölkerung, die Schutzmaßnahmen allerdings schon. Thilo Spahl. Thilo Spahl ist Diplom-Psychologe und lebt in Berlin. Er ist freier Wissenschaftsautor, Mitgründer des Freiblickinstituts und Redakteur bei der Zeitschrift NovoArgumente. More Posts. 6. SHARES. Teilen Twittern. Atomkraft Fukus
Tausende Menschen arbeiten in der 2011 havarierten Atomanlage Fukushima Daiichi in Japan daran, eine Art Normalzustand herzustellen. Einen Kühlkreislauf wird es hier nie wieder geben, und die. Schweigeminute für 18.500 Tote der Katastrophe von Fukushima. Ganzen Artikel lesen. 11. März 2016, 5:51 AM. 1 / 4. Gedenken an Opfer von Fukushima. Mit einer Schweigeminute hat Japan am Freitag. In der nordostjapanischen Präfektur Fukushima ereignete sich am 11. März 2011 eine schwere Nuklearkatastrophe. Zum siebten Jahrestag finden in Nordrhein-Westfalen Benefizkonzerte, Mahnwachen. Tote und Verletzte durch die Nuklearkatastrophe Tschernobyl. Wie viel Menschen durch die Katastrophe von Tschernobyl wirklich gestorben sind, kann man heute schwer abschätzen. Die Zahlen rangieren enorm. Die Russische Föderation, die ukrainische Regierung und die WHO gehen von einer Todeszahl von insgesamt 4.000 Menschen aus. In der Zahl sind die an Strahlenvergiftung gestorbenen. Fukushima-Katastrophe: Geisterstadt im Strahlensperrbezirk Neun Jahre nach dem Beben, dem Tsunami und der Atomkatastrophe von Fukushima am 11. März 2011 ist das japanische Tomioka immer noch eine Geisterstadt. Der Ort liegt in der 20-Kilometer-Sperrzone um das Atomkraftwerk
Am 11. März 2011 werden weite Teile Japans von einem heftigen Erdbeben erschüttert, kurz danach folgt eine heftige Tsunami-Welle, die das AKW Fukushima zerst.. Die Atomkatastrophe von Fukushima im Jahr 2011. Am 11. März 2011 um 14.46 Uhr ereignet sich vor der Ostküste Japans, 130 Kilometer östlich von Sendai, ein schweres Seebeben (Stärke 9,0 auf der Richterskala) Ein Erdbeben hat die Region Fukushima in Japan erschüttert. Das Erdbeben hatte die Stärke 7,3. Eine Tsunamiwarnung konnte wieder aufgehoben werden News und Foren zu Computer, IT, Wissenschaft, Medien und Politik. Preisvergleich von Hardware und Software sowie Downloads bei Heise Medien München - Der Kommentar bezieht sich auf den Artikel von Michael Stürzenhofecker: Die Heimatlosen von Fukushima, erschienen in der Ausgabe vom 10. März unter Im Blickpunkt
Informationen zum Tsunami in Japan und seinen tödlichen Folgen sowie zum Wiederaufbau nach dem Erdbeben finden Sie in unserem Spezial. Die dramatischen Auswirkungen auf das Atomkraftwerk in. Tokio - Das zerstörte Atomkraftwerk Fukushima ist weiter außer Kontrolle. Noch immer fließt radioaktiv verseuchtes Wasser ins Meer. Erste Versuche, das Leck zu stopfen, waren misslungen. Zwei. Bei dem in Folge der Flutwelle ausgelösten Gau in Fukushima kam zwar niemand direkt ums Leben. Aber immer mehr sterben an den gesundheitlichen Folgen der jahrelangen Flucht vor der Strahlung. 10. Fukushima I war das älteste Kernkraftwerk Japans. 2011 kam es dort zur Nuklearkatastrophe, bei dem große Mengen radioaktives Material freigesetzt wurden
Für 2010 vermeldete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua etwa 2.433 Tote allein durch Zwischenfälle im Bergbau, das sind jährlich fast doppelt so viele Opfer, wie die Wissenschaftler aus. FDMA-Schadensbericht registrierten Toten und Vermissten berücksichtigt werden. Evakuierung. Strahlenbelastung und Lagebezug von Namie zum Kernkraftwerk Fukushima Daiichi und den Langzeit-Evakuierungszonen Strahlenbelastung Ende März bis Anfang April 2011: Namie und die nordwestlich führende Evakuierungsroute über die Nationalstraße 114 liegen im Bereich besonders hoher Strahlenbelastung. Tote, über die keiner spricht: Fukushima kostete bereits 1.700 Menschenleben . Mehr zum Thema. Benachrichtigung über neue Artikel: Asien Atomkraftwerk Kriminalität . Lesezeit: 4 min Facebook. Die Bergung des geschmolzenen Brennstoffs ist eine der schwierigsten Aufgaben im havarierten Atomkraftwerk Fukushima. Nun hat ein Roboter das Material erstmals genauer untersucht Der Super-Gau forderteviele Tote und fordert noch immer zahlreiche Kranke und Tote. Das Gebietist für jahrtausende verstrahlt. Menschen sind heimatlos. Wir gedenkenam 11. März 2019 in Traunstein der Opfer und fordern: Atomkraftwerkeweltweit abschalten! Aktuelle Infos zu Fukushima im Jahr 2019..
Die Stadt Futaba in der japanischen Präfektur Fukushima ist eine Geisterstadt - als vor neun Jahren Erdbeben und Tsunami eine Nuklearkatastrophe auslösten, starben rund 170 Menschen. Eine 20. Hochwertige Taschen zum Thema Todōfuken von unabhängigen Künstlern und Designern aus aller Welt. Al.. Sie forderte 1918/19 mehr Tote als der Erste Weltkrieg. Die Doku schaut zurück auf die großen Pandemien des 20. und 21. Jahrhunderts. | mehr. Mit Gott gegen Hitler. Der Schauspieler Matthias. Es ist eine dreifache Katastrophe: Am 11. März 2011 erschüttert ein Erdbeben Japan. Ausgelöst wird dadurch ein Tsunami, der die Ostküste des Landes überflutet. Beide Ereignisse führen zu.
Japan hat den Krebstod eines AKW-Arbeiters als Arbeitsunfall anerkannt / Weitere Tote befürchtet. PEKING. Japan hat seinen ersten offiziellen Strahlentoten nach dem Reaktorunglück von Fukushima. Am frühen Nachmittag des 9. März 2011 ereignet sich eines der stärksten Erdbeben in der Geschichte des Landes nahe der Küste der Provinz Fukushima. Die Katastrophe fordert Menschenleben und zerstört oder beschädigt unzählige Gebäude. Aufgrund einer massiven Flutwelle verliert Betreibe Die Atomkatastrophe von Fukushima heizte in Deutschland die Debatte über die Atompolitik neu an. Kurz vor den drei Landtagswahlen im März 2011 änderte die schwarz-gelbe Bundesregierung überraschend schnell ihre Atompolitik. Schon am 14. März, drei Tage nach dem Erdbeben, beschloss sie die Aussetzung der Laufzeitverlängerung der deutschen Atomkraftwerke. Während eines dreimonatigen. Japan bestätigte ersten Toten in Zusammenhang mit Fukushima In Japan ist erstmals ein Todesfall in Zusammenhang mit der Reaktorkatastrophe von Fukushima bestätigt gegeben worden. Ein früherer Mitarbeiter sei beim Einsatz an dem Unglücksreaktor atomarer Strahlung ausgesetzt gewesen und habe dadurch Lungenkrebs entwickelt, berichteten japanische Medien am Donnerstag unter Berufung auf. 11. März 2016 07:47 Aktualisiert 15:04. Dreifach-Katastrophe in Japan: Vor genau fünf Jahren kam es in Fukushima nach einem verheerenden Seebeben zur Kernschmelze. Mehr als 18.000 Menschen starben
Fukushima - Tsunami-Warnung in Fukushima. Wieder trifft es die Katastrophenregion im Nordosten. Diesmal aber kommen die Japaner mit dem Schrecken davon. Den Bewohnern der drittgrößten. Fukushima: Was sind die Folgen für Deutschland? Lesezeit: 2 Minuten Fukushima und seine Folgen für Deutschland: Was sollten wir, einige Monate nach dem Atomunglück, wissen über die nachhaltigen Folgen des Unglücks, über die Radioaktivität von Umwelt, Lebensmitteln, Elektronikgeräten, Vorsichtsmaßnahmen und Entstehung von Tsunamis? 2 min Lesezei Diese ständig zu verbessern, bleibt auch nach dem Entschluss zum Atomausstieg eine Notwendigkeit. Eilige Stresstests reichen nicht aus. Einleitung. Das Erdbeben und der Tsunami vom 11. März 2011 haben in Japanunvorstellbare Zerstörungen, den Tod von wohl mehr als 20000 Menschen und die Verwüstung ganzer Städte hervorgerufen Ein paar Tage später waren beide Tiere tot.« Der Ozean, eine schroffe Küste mit meterhohen Wellen, die sanften Hügel, die Tannen, das Gras: Fukushima hat landschaftlich viel zu bieten Die austretende Strahlung durch die zerstörten Atomreaktoren des japanischen Kraftwerks Fukushima soll bei rund 200 Japanern Erkrankungen hervorgerufen haben. Doch radioaktive Strahlung kann die.
Der trauert am Fukushima-Tag um die vielen Toten einer Naturkatastrophe. Die Ideologisierten trauern dagegen um die Toten einer von ihnen instrumentalisierten technischen Katastrophe, um Tote, die. Kommentar hinterlassen zu Fukushima - die nächste Katastrophe naht Hinterlasse einen Kommentar Antworten abbrechen E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht
Die Taxifahrer in Fukushima müssen ein dickes Fell haben, besonders in der Stadt Ishinomaki, in der etwa 6000 Menschen starben. Dort sollen immer wieder Fahrgäste einsteigen - quicklebendig. Doku 2015 Kernfusion - Fukushima : Atomkatastrophe in Japan [Deutsch]Dokumentation 2015 Kernfusion - Fukushima : Atomkatastrophe in Japan [Deutsch]Im März 20.. Be Unique. Shop fukushima totes created by independent artists from around the globe. We print the highest quality fukushima totes on the interne Rundgang durch zerstörtes Atomkraftwerk Fukushima - Schäden noch immer zu sehen. Weniger als 1 Minute. 30 Jan. RT Doku: Zurück nach Fukushima - Die Rückkehr in die Geisterstadt. Weniger als 1 Minute. 29 Dez. 2019. Japan: Mindestens 66 Tote und 200 Verletzte durch Taifun Hagibis
Fünf Jahre nach Fukushima - Schweigeminute für 18.500 Tote Fünf Jahre ist es nun her, dass Japan von der Tsunami- und Atomkatastrophe erschüttert wurde. In Japan wurde heute der Opfer gedacht März 2014 auf neun Tote und bis zum 157. Schadensbericht vom 7. März 2018 auf 14 Tote. Evakuierung. Die Gemeinde, für die bei der Volkszählung von 2010 eine Bevölkerung von 40.422 angegeben worden war, wurde durch die von der Naturkatastrophe ausgelöste Nuklearkatastrophe von Fukushima in Mitleidenschaft gezogen Ein neues schweres Erdbeben hat in der japanischen Katastrophenregion Fukushima offenbar keine größeren Schäden verursacht. Das Beben der Stärke 7,4 löste Flutwellen von stellenweise über. Die Parlamentswahl 2011 in der japanischen Präfektur Fukushima war ursprünglich zeitgleich mit den einheitlichen Regionalwahlen am 10. April geplant, wurde aber als Folge des Tōhoku-Erdbebens (in Regierungsinstitutionen: Großes Ostjapanisches Erdbeben) verschoben. Sie fand am 20. November 2011 statt, Beginn der offiziellen Wahlperiode war der 10. Novemb Fukushima 979-1602: Webadresse: September 2012 auf 16 Tote und einen Vermissten und bis zum 157. Schadensbericht vom 7. März 2018 auf 39 Tote und einen Vermissten. Evakuierung. Als Gegenmaßnahme zur Nuklearkatastrophe wurde ein Sperrgebiet um das Kernkraftwerk Fukushima Daiichi in einem Umkreis von 20 km ausgewiesen. Es gab jedoch auch jenseits dieses 20 km-Radius viele andere Standorte.
Störfall. Beim Super-GAU von Tschernobyl in der Ukraine explodierte der Unglücksreaktor 4 während des normalen Betriebs. Ein gewaltiger Feuerball schleuderte radioaktiv verseuchte Partikel. Fukushima Arbeiter stirbt bei Aufräumarbeiten in Fukushima . Die Betreiberfirma Tepco teilte mit, dass ein Arbeiter bei Aufräumungsarbeiten an dem havarierten Atomkraftwerk ums Leben kam. Tepco. Zahlreiche Katastrophenmeldungen geistern seit 12. März durch die Medien. Aber was ist wirklich im japanischen Kraftwerk Fukushima geschehen? DiePresse.com hat die verfügbaren Fakten gesammelt Ein schweres Erdbeben hat die japanische Katastrophenregion Fukushima am Montag erschüttert
In seiner Folge bildete sich ein Tsunami mit mehreren 10 bis 15 Meter hohen Wellen, die die Schutzmauern des Kraftwerks überwanden und den Atommeiler fluteten. Durch die Flutwelle starben an der. Ein Jahr nach der Katastrophe lag die Zahl der Toten bei 15 854, weitere 3155 galten als vermisst. Die Überflutungen zerstörten auch die Notkühlsysteme des Kernkraftwerks Fukushima Daiichi. Drei der sechs Blöcke (Abb. 1) des Kernkraftwerks waren zum Zeitpunkt des Erdbebens in Betrieb, wurden aber bei den ersten seismischen Anzeichen für ein Erdbeben dieser Größenordnung automatisch. Vier Jahre nach Fukushima: Keine Toten, aber Folgen weltweit Fukushima und die Folgen - eine Zwischenbilanz 11.03.2015. Auf den Tag genau vier Jahre liegt die Reaktorkatastrophe im Atomkraftwerk Fukushima-1 nun zurück. Konsequenzen hatte sie viele, vor allem in Deutschland. Ein Jahr nach dem Unfall sprachen sich auch 70 % der Japaner gegen Atomkraft aus - wissenschaftliche Untersuchungen. März 2011, 25 Jahre nach der Explosion von Tschernobyl, beginnt im japanischen AKW Fukushima Daiichi ein weiterer Super-GAU. Die Atomkatastrophe dauert bis heute an, mit gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen von immensem Ausmaß. Der Super-Gau forderte viele Tote und fordert noch immer zahlreiche Kranke und Tote. Das Gebiet ist für jahrtausende verstrahlt. Menschen sind heimatlos. Wir.
Mit Gebeten und einer Schweigeminute haben die Menschen in Japan der Opfer der Erdbeben- und Tsunamikatastrophe vor sechs Jahren gedacht. Im Atomkraftwerk Fukushima Daiichi war es zu Kernschmelzen. FDMA-Schadensbericht registrierten Toten und Vermissten berücksichtigt werden. Evakuierung. Als Im Dezember 2011 formulierte die Präfekturverwaltung von Fukushima einen Wiederaufbauplan, dessen Grundkonzepte darin bestanden, eine sichere und nachhaltige Gesellschaft ohne Kernenergie aufzubauen, Fukushima neu zu beleben und Städte wiederherzustellen. Im März 2012 wurde ein Gesetz der.
Tokio/Fukushima. Am Katastrophen-Kraftwerk Fukushima müssen die Techniker noch Monate kämpfen, um die Atomkrise unter Kontrolle zu bekommen. Japans Ministerpräsident Naoto Kan bezeichnete die. Schon wieder ein Zwischenfall in Fukushima: Bis zu 120 Tonnen radioaktives Wasser sind aus einem Tank mit Kühlwasser ausgetreten. Obwohl das Atomkraftwerk direkt an der Küste liegt, soll laut. März 2011 das Atomkraftwerk von Fukushima Daiichi schwer. In den Blöcken 1 bis 3 kam es zur Kernschmelze. Dadurch wurden enorme Mengen radioaktives Material freigesetzt. Sowohl die Luft als auch Böden, Wasser und Nahrungsmittel in der Umgebung wurden verseucht. Ungefähr 150.000 Bewohner mussten das Gebiet verlassen. Der Super-GAU gilt als die schlimmste Atomkatastrophe seit Tschernobyl 1986 Tokio - Die Strahlen-Verseuchung um das zerstörte Atomkraftwerk Fukushima wird immer ernster. Nahe der Meerwasseraufnahme des AKW wurde radioaktives Strontium gefunden KERNKRAFTWERK-FUKUSHIMA im Themenspezial. Aktuelle Nachrichten, Berichte, Interviews, Videos und Kommentare zum Thema KERNKRAFTWERK-FUKUSHIMA für Sie zusammengetragen
Dieser Bereich wird vermutlich Jahrzehnte lang unbewohnt bleiben: die 20-Kilometer-Todeszone rund um das Katastrophen-Atomkraftwerk Fukushima Eins Mit einer Schweigeminute hat Japan der Opfer der von einem Erdbeben ausgelösten Tsunami- und Atomkatastrophe von Fukushima vor fünf Jahren gedacht Ein Arbeiter ist im AKW Fukushima zusammengebrochen - vermutlich aus Erschöpfung. Im Krankenhaus in Iwaki wurde sein Tod festgestellt Beides zusammen wäre schon schlimm genug, doch zu Leid, Tod und Zerstörung der Naturkatastrophe kam dann noch die technische Havarie, der größte anzunehmende Unfall: Im Atomkraftwerk Fukushima.
11. März 2011 - Ein gewaltiges Seebeben der Stärke 9,1 löst einen Tsunami aus, der im Nordosten von Japan verheerende Zerstörungen auslöst und 22.199 Menschen in den Tod reißt. Eine vierzehn. März 2021 jährt sich die Atomkatastrophe von Fukushima zum zehnten Mal. Bis heute stellen die havarierten Reaktoren eine erhebliche Gefahr für Umwelt und öffentliche Gesundheit dar, täglich tritt weitere Radioaktivität aus. Der mehrfache Super-GAU im März 2011 verseuchte das Meer, die Luft und die gesamte Region im Nord-Osten Japans. Millionen von Menschen in Japan wurden erhöhten. Eine deutsche Perspektive auf die Katastrophe Roland Schimmelpfennigs Fukushima-Stück An und aus Von Lisa Mundt. Unmittelbar auf Fukushima folgten sowohl in Japan als auch in Europa viele künstlerische Reaktionen, die die Geschehnisse in den betroffenen Gebieten im Nordosten Japans thematisierten März um genau 14:46 Ortszeit legten die Menschen in Japan eine Schweigeminute für die Opfer der Atomkatastrophe von Fukushima ein. Vor genau zwei Jahren hatte ein Erdebeben der Stärke 9 das Land erschüttert. Hinzu kam ein Tsunami, der die Insel überrollte, woraufhin es zum Super-GAU im Atomkraftwerk Fukushima kam. Heute leben viele Menschen noch immer in Notunterkünften und die.